Mode ist qua Definition einem permanenten Wandel unterworfen. Aber was ist dann Slow Fashion? Wir plädieren für persönlichen Stil und langlebige Lieblingsteile. So geht Slow Fashion!
Trends in Form, Farbe und Muster kommen und gehen. Wir wollen das auf keinen Fall missen, denn wir lieben die Vielseitigkeit der Mode. Doch das derzeit hohe Tempo und die Dichte an Informationen steigert den Wunsch nach entspanntem Durchatmen, nach der Konzentration auf wenige, aber intensive Eindrücke. Daraus ist die Idee der Slow Fashion geboren. Aber was heißt das für uns?
Es geht eigentlich darum, Trends zwar zu kennen und zu analysieren. Doch im Grunde wollen wir immer wieder zu einem ganz persönlichen Stil zurückzukehren. Daraus kann eine Garderobe entstehen, die gespickt ist mit vielen, zeitlosen Lieblingsteilen, die wir immer und immer wieder tragen wollen und mit denen uns viele schöne Erinnerungen verbinden. Das geht natürlich nur, wenn unsere Kleiderwahl langlebig ist, die Materialien von guter Qualität und die Farben harmonisch zu unserem Haut- und Haartyp passen. Dazu gehört dann auch die Vorteile der eigenen Figur zu kennen, möglichst vielseitig kombinierbare Styles auszuwählen und zu wissen, wie man sie pflegt. Diesen Aufwand zu betreiben lohnt sich. Denn Slow Fashion ist trotzdem noch immer weniger zeitaufwendig, als jede Saison die Garderobe auf einen komplett anderen Trend umzustellen.
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