Trends kommen und gehen, doch manche Kleidungsstücke sind von Dauer. Dazu gehören die Caban Jacken und Parkas. Wie kam es dazu und welcher der Klassiker kann was?
Parkas überzeugen durch ihre großen Kapuzen und die aufgesetzten Taschen. In Alaska entstanden trotzen sie nun auch in unseren Gefilden jedem Wetter. Der Parka Mantel ist die klassische Übergangjacke, die durch einen Tunnelzug an der Taille mit einer femininen Silhouette aufwarten kann.
Der Caban kam über das Meer zu uns. Bretonische Fischer entwickelten die wetterfeste, hüftlange Schutzhülle, die große Bewegungsfreiheit bietet. Und was schon hartgesottene Matrosen vor Wind und Wellen geschützt hat, das kommt gerade recht für uns. Eine leichte Taillierung hier und ein paar dekorative Knöpfe dort, schon ist der Caban perfekt platziert zwischen casual Outdoor und coolem, femininen Look. Auch er eignet sich hervorragend als Übergangsjacke.
Viel wichtiger ist jedoch: Caban-Jacken und Parkas begegnen uns diese Saison in modernen, technischen Stoffen. Sie machen das Material leichter und wärmer zugleich, erschweren aber natürlich die Entscheidung für das eine oder gegen das andere Modell. Und so hätten wir am liebsten gleich beide.
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