Der Winterpullover ist wohl das beliebteste Kleidungsstück während der kalten Jahreszeit, denn er hält uns nicht nur warm, sondern überzeugt uns auch mit vielfältigen Schnitten und Stilen.
Kaum ein anderes Kleidungsstück verfügt über so viele Facetten und Varianten: Kapuzenpullover, Rollkragenpullover sowie Rundhals- und V-Ausschnitte oder Oversize Pullover – die Liste ist lang. Auch die Auswahl an Farben, Mustern und Materialien ist unendlich. Mittlerweile ist der Pullover aus dem Kleiderschrank gar nicht mehr wegzudenken. Doch das war nicht immer so.
Die Geschichte des Pullovers
Erst durch die Reformbewegungen in den 30igern und das aufkommende Interesse an sportlichen Aktivitäten erhielt der Pullover seine Akzeptanz. In den 50igern war minimalistische Mode sehr gefragt. Dabei waren feingestrickte Rollkragenpullover in dunklen Farben besonders beliebt.
Seit der Alternativ- und Ökologiebewegung in den 70igern sind dicke, selbstgestrickte Pullover aus Naturwolle zum absoluten Markenzeichen geworden. In den 80igern kamen dann die ersten Sweatshirts hinzu. Heute gibt es die verschiedensten Pullover aus unterschiedlichen Textilfasern.
Der Norwegerpullover
Wie der Name schon vermuten lässt, hat das typische Winterkleidungsstück seinen Ursprung in Skandinavien. An kalten Wintertagen gibt es wohl nichts Wärmeres und Gemütlicheres als einen dicken Norwegerpullover zu tragen.
Typische Merkmale des skandinavischen Pullovers sind die weihnachtlichen Muster und Motive: Rentiere, Tannenbäume, Schneeflocken, Schlitten oder Sterne. Die Grundfarbe des Norwegerpullovers ist dagegen meist neutral gehalten.
Welcher Pullover ist euer absoluter Favorit? Kuscheliger Kapuzenpullover mit Felloptik oder vielleicht doch trendbewusster Norweger Pullover? Welche Winterpullover tragt ihr generell am liebsten? Wir freuen uns auf eure Kommentare.
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